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Aktuelles
 

Aktuelles 2016

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(Sonntag, 13.11.2016, FFW Reuth)

 

*** Mehr von der Feier, in unserer Bildergalerie ***

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Große Aufgaben für zehn Feuerwehren. Umfangreiche Übung in der Brandschutzwoche in Reuth bei Erbendorf.

(Samstag, 24.09.16, FFW Reuth)

 

Schauplatz einer groß angelegten Übung für den Ernstfall im Rahmen der Brandschutzwoche war die Brauerei in Reuth. Rigobert Bergler überließ Großzügig seinen Betrieb den zehn Feuerwehren aus dem Kreisbrandmeisterbereich Mitte von Herbert Thum aus Wildenreuth. Als erste wurde die Freiwillige Feuerwehr Reuth mit Kommandant Uli Stengl und dem Vize Christian Böhm um 19.05 Uhr alarmiert und zum Einsatzort beordert. Nach Sondierung der Lage, “Explosion im Kesselhaus“, durch den Ortskommandanten und Einsatzleiter Stengl erfolgte die Nachalarmierung der Feuerwehren aus Erbendorf, Krummennaab, Wildenreuth, Premenreuth, Röthenbach, Siegritz, Wetzldorf, Grötschenreuth und Thumsenreuth. Zeitgleich wurde auch das Bayrische Rote Kreuz aus Erbendorf an den Ort des Geschehens gerufen.

Die Aufgaben welche es zu Bewältigen galt waren, Absperren und Sichern, Löschwasserförderung aus dem entfernten Bach, Brandbekämpfung bei starker Rauchentwicklung. Vorrangig jedoch mussten zehn Personen welche im Objekt als vermisst angenommen wurden gerettet werden.

Mit Atemschutzgeräten ausgestatte Spezialisten der Feuerwehren, Erbendorf, Krummennaab und Wildenreuth suchten im Innern der Brauerei und im Kesselhaus nach den Verletzten. Zum Einsatz kamen dabei die Drehleiter aus Erbendorf, die Wärmebildkamera und die Suchhunde der Hunderettungsstaffel des Kreisverbandes Weiden. Zwischenzeitlich löschten Feuerwehrfrauen und -männer die Brände am und im Gebäude. In beachtlich kurzer Zeit stand von den einzelnen Feuerwehren die errichtete Löschwasserversorgung mit Pumpen und Schläuchen.

Am Einsatzort waren auch eingeteilte Beobachter und zahlreiche Zuschauer. Erster Bürgermeister Werner Prucker ebenfalls am Einsatzort, merkte dazu an, dass eine Übung diesen Ausmaßes die nächsten Jahre nicht mehr in Reuth stattfinden. Auch lobte er den Einsatzkraft und Ausbildung der Freiwilligen.

Nach Beendigung der Übung ging man vor zur Manöverbesprechung vor der Brauerei über. Die Kritik der Beobachter viel durchaus positiv aus und waren mit der Leistung der Feuerwehren, Retter und der Unterstützung Herbert Thum zufrieden. Natürlich gibt es wie überall noch Bereich, die man Verbessern kann. Ziel solcher Aktionen ist es, dass die einzelnen Wehren die Örtlichkeiten mit deren Objekten kennen lernen und die Zusammenarbeit geübt werden.

 

Bilder sind in unserer Bildergalerie

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An die Schaulustigen des gestrigen Unfalls an der B299

(Montag, 29.08.16, FFW Reuth)

 

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

aus gegebenen Anlass möchte ich persönlich wieder einmal darauf hinweisen, dass wir

Einsatzkräfte bei einem Ernstfall weitaus Wichtigeres zu tun haben, als Schaulustige, die plötzlich

und unvermittelt aus allen Himmelsrichtungen hervorströmen, vom Unfallort fernzuhalten

um somit die Privatsphäre der schwer verletzten beteiligten Unfallopfer zu schützen!

 

Weiter kann ich mit gesundem Menschenverstand keineswegs nachvollziehen, warum hier zum

Teil sogar Kleinkinder mit zur Unfallstelle gezerrt werden. Wie gesagt – es handelt sind hier meist

um schwerstverletzte Personen – im schlimmsten Fall vielleicht sogar um Tote – diesen Anblick

möchte ich weder meinem noch irgendeinem anderen Kind zumuten müssen – auch keinem

Erwachsenen!

Zumal weise ich auch darauf hin, dass den Einsatzkräften unbedingt Folge zu leisten ist und bei

einer Totalsperre auch kein nebenan verlaufender Feldweg genutzt werden darf, um an anderer

„günstiger Stelle“  in der Nähe der Unglücksstelle einzufahren, um ja nahe am Geschehen zu sein

und seine Neugier und Schaulust zu befriedigen!

Solltet Ihr aktiv am Geschehen teilnehmen wollen, sind wir über jeden neuen Aktiven

Feuerwehrmann/Feuerwehrfrau sehr dankbar – meldet Euch einfach bei uns!

Ich hoffe, hiermit einen kleinen Denkanstoß gegeben zu haben.

Gerne bin ich zu einem persönlichen Gespräch bereit!

 

1.Kommandant

Uli Stengl

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(Freitag, 19.08.16, FFW Reuth)

 

Bilder der Schaumparty

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Neuer 1ster Jugendwart

(Freitag, 19.08.16, FFW Reuth)

 

Herzlichen Dank gilt unseren bisherigen Jugendwart Sven Kargus für seine wirklich toll geleistete Arbeit!

Er steht dem Neuem Patrick Reißnecker auch künftig als stellvertretender Jugendwart nach wie vor stehts unterstützend zur Verfügung.

Auch unser bisheriger "Vize" Peter Prucker geht als künftiger Jugendberater als Bindeglied zwischen "Jung und Alt" dem Team der Reuther Wehr nicht verloren!

Danke für Eure Jugendarbeit

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Schaumparty am Feuerwehrgerätehaus

(Freitag, 29.07.2016, FFW Reuth)

 

!!!Verschoben auf Freitag, den 19.08.16!!!

 

Im Rahmen des Ferienprogramm 2016 der Gemeinde Reuth b. Erb., findet bei uns die Schaumparty am Freitag, den 05.08.16 statt.

Beginn ist um 13:30 Uhr

Wir möchten alle Familien der Gemeinde dazu einladen sich den Spaß nicht entgehen zu lassen.

Ihr packt Kleidung zum wechseln, sowie Badesachen und Handtücher ein, evtl. Taschengeld für Brotzeit und Limo.

Und los geht die Party!

Anmeldung im Rathaus Krummennaab.

Bei Regenwetter wird die Schaumparty auf den 19.08.2016 verschoben.

 

 

 

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Festbesuch zum 120-Jährigen der FFw Krummennaab

(Mittwoch, 20.07.16, FFW Reuth)

 

Wir Treffen uns am Samstag, den 23.07.16 zur Fahrzeugweihe um 17:00 Uhr am Feuerwehrgerätehaus in Uniform!!

 

Am Sonntag, den 24.07.16 Treffen wir uns um 13:00 Uhr zum Festzug am Feuerwehrgerätehaus in Uniform!!

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7. Platz beim Menschenkicker-Turnier der FFW Premenreuth

(Samstag, 21.05.2016, FFW Reuth)

 

von links stehend: Peter, Benni, Graf, Coach Drese

kniend: Svennoboy, Steff, Dani, Christoph

liegend: Sedrick

 

Bilder unter Jugend

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Ein paar Bilder aus unserer Bilder - Galerie, vom Maibaum- und Vatertagsfest.

(Montag, 16.05.2016, FFW Reuth)

 

                        

Klick auf das jeweilige Bild, um in die Bilder - Galerie zu gelangen

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Vatertagsfest 2016

(Dienstag, 26.04.2016, FFW Reuth)

 

 

 

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Vorbericht - Maibaumfest am 01.05.2016

(Sonntag, 24.04.2016, FFW Reuth) 


Den Maibaum holen wir wieder am kommenden Sonntag um 07:oo Uhr.

Alle Interessierten sind herzlich willkommen - wir können jede helfende Hand gebrauchen! Treffpunkt am Feuerwehrhaus.


Der Kindermaibaum wird in diesem Jahr leider entfallen. Unser herzlicher Dank gilt hierfür unserem Ehrenkommandanten Werner Käß für die verangegangenen 10 Jahre für die Organisation und seine Einsatzbereitschaft!


Aufstellung ist um 13:30 Uhr - anschließend Festbetrieb.
Für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Auch die Kaffeestube ist wieder eröffnet. Unser herzlicher Dank auch hier allen unseren Kuchen-und Tortenspenderinnen!!


Wir freuen uns auf Euch - und bringt schönes Wetter mit 😉!!
Euere FFW Reuth

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DEFI- Training bei den Kameraden der FFW Premenreuth

(Montag, 29.02.2016, FFW Reuth)

 

Am Samstag, 27.02.2016 nahmen 7 Kameraden der FFW Reuth an einem gemeinsamen DEFI-Training (Defibrillator-Training) bei der FFW Premenreuth teil. Hier wurde uns durch die Trainer Bernhard Schmidt und Johannes Fortelny  das lebensrettende Gerät sowie der Umgang mit dieser Technik näher gebracht und die Kenntnisse in der Herzdruck-Massage sowie der stabilen Seitenlage wieder aufgefrischt.

Dies konnte im praktischen Teil der Schulung sogleich an den Übungspuppen ausprobiert werden, was großen Anklang bei den Teilnehmern fand – konnte man hier ja keinen Schaden anrichten und aus seinen kleinen „Fehlern“ lernen. Wobei der einzig und alleine Fehler in einer Notsituation darin besteht, nichts zu tun und nicht zu helfen  darauf wurde auch nochmals ausdrücklich hingewiesen.

Herzlichen Dank von unserer Seite auch noch einmal an die beiden Ausbilder sowie die Nachbarwehr aus Premenreuth für die hervorragende Bewirtung und an die Gemeinde Reuth für das übernommene Mittagessen.

Mehr unter Bilder

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Ehrungen für langjährige Mitglieder. - Geburtstagsbesuche künftig nur mehr nach Absprache. - Veranstaltungskalender gut gefüllt.

(Dienstag,16.02.2016, ang)

 

Dank und Anerkennung für langjährige Mitglieder der Reuther Feuerwehr. Von links: Vorsitzender Andreas Hruschka, Johann Zeitler, Herbert Vielgut, Tobias Giehl, Jürgen Grüner und Bürgermeister Werner Prucker. Bild: ang

Die Dankesworte nahmen im Bericht des Feuerwehr-Vorsitzenden Andreas Hruschka bei der Jahreshauptversammlung einen breiten Raum ein. Zum einen dankte er der Bevölkerung für deren stete Bereitschaft zur Unterstützung und weiter allen Mitgliedern und Helfern, die beitrugen, einen gut bestückten Veranstaltungskalender erfolgreich abzuarbeiten. Das Totengedenken galt besonders dem am 11. September verstorbenen Helmut Knoop, der nicht nur ältestes und auch eines der langjährigsten Mitglieder, sondern früher über viele Jahre Zeugwart war. "

Unsere Leute im Dorf sind gerne bereit, uns finanziell zu unterstützen, was vor allem das Ergebnis der alljährlichen Haussammlung deutlich belegt, die Besuche unserer Vereinsveranstaltungen sind eher differenziert zu betrachten", meinte Hruschka. Gemeint hatte er in erster Linie die schwächere Resonanz auf die Anfang Oktober probierte Stodlkirwa mit dem "Oberpfälzer Boum Express". Die ungemütlich kalte Witterung war zudem eine negative Voraussetzung, aber hauptsächlich nicht draufgezahlt, resümierte er schmunzelnd. Dagegen zeigte sich der Vorsitzende mit den Besuchen zu den weiteren Terminen, wie das Maibaumaufstellen oder das Fischessen, zufrieden. Wegen der künftigen Gestaltung der schon weit über einem halben Jahrhundert am zweiten Feiertag abgehaltenen und stetig weniger frequentierten Weihnachtsfeier werde sich die Feuerwehrführung Gedanken machen, sagte Hruschka. Neben den kirchlichen und gemeindlichen Anlässen hob der Vorsitzende besonders die Beteiligungen an den Jubelfeiern der Nachbarwehren Bernstein und Wetzldorf, sowie der Einweihung der Thumsenreuther Schießanlage hervor.

Besonderen Dank sagte Andreas Hruschka allen, die für Sauberkeit, Ordnung und einen funktionierenden Betriebsablauf im und ums Gerätehaus sorgen, ebenso all seinen Vorstandskollegen, allen voran seinem Stellvertreter Markus Neugirg. Reichlich Anerkennung gabs natürlich für die beiden Kommandanten samt ihrer aktiven Mannschaft und den Ausbildern des Nachwuches. Dem Bericht des Kassenwartes Markus Giehl, der einen leichten Zugewinn vermelden konnte, fügten die Kassenrevisoren kurz und bündig ein "Daumen hoch" an. Bürgermeister Werner Prucker zeigte sich überrascht über die Rekordzahl von 22 Alarmierungen im letzten Jahr und zollte den Aktiven höchstes Lob. "Nur wer selbst in diesen Aufgaben mitgewirkt hat, weiß, wieviele Stunden an Arbeit, Übungen und Ausbildungen dahinter versteckt sind", bekräftigte er. Prucker dankte für die tatkräftige Mithilfe beim Bürgerfest und ermunterte die Verantwortlichen, dass auch im Bereich des zurzeit etwas spärlichen Nachwuchses bestimmt wieder bessere Zeiten kommen werden.

Zusammen mit dem Vorsitzenden sprach der Bürgermeister einigen Mitgliedern Anerkennung für deren langjährige Treue aus. Johann Zeitler, Herbert Vielgut und Günther Köllner sind schon 40 Jahre in den Reihen der Reuther Feuerwehr, Tobias Giehl, Jürgen Grüner, Helmut Käß und Andreas Neugirg seit 25 Jahren. Abschließend informierte der Vorsitzende, dass künftig runde Geburtstage von Mitgliedern nur noch nach vorheriger Absprache besucht würden, weil dies in der Vergangenheit von etlichen Jubilaren nicht unbedingt erwünscht wurde.

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Reuther Wehrmänner 2015 gefordert. - Rekordzahl von 22 Alarmierungen. - Dringend Nachwuchs gesucht.

(Sonntag,14.02.2016, ang)

 

Kommandant Uli Stengl (Zweiter von links) und dessen Stellvertreter Christian Böhm (links) zeigten sich zufrieden mit ihrer "starken Truppe". Weiter im Bild von links: Peter Prucker, Benjamin Burger und Feuerwehr-Vorsitzender Andreas Hruschka. Bild: ang

Bei der Feuerwehr-Jahreshauptversammlung am Samstag im Unterrichtsraum des Gerätehauses konnte Kommandant Uli Stengl den Anwesenden eine neue Rekordzahl an Alarmierungen vermelden. Insgesamt wurde seine 30-köpfige aktive Mannschaft im Vorjahr zu 22 Einsätzen alarmiert. Der Großteil davon entfällt auf technische Hilfeleistungen, die von Ölspurbeseitigungen über Verkehrsabicherungen nach Unfällen, Baumbeseitigungen bis zum Auspumpen überfluteter Kellerräume reichen. Zudem mussten seine Leute dreimal ausrücken, um nach der anhaltenden Trockenheit einen Wassernotdienst einzurichten, aber auch einen Kaminbrand, der Waldbrand bei Zainhammer und einen Flächenbrand bei Siegritz beinhaltete der Einsatzbericht des Kommandanten. Ebenso waren Aktive seiner Wehr im Juli bei der großartigen Hilfsaktion vieler Feuerwehren im Einsatz, um mittels zwei über 3,5 Kilometer führenden Schlauchleitungen Wasser vom Kornthaner Weiher in den Fuchsmühler Waldsee zu pumpen. Dieser war praktisch über Nacht durch eine technische Panne fast gänzlich leer gelaufen, womit nicht nur der Karpfenbestand gefährdet war, sondern auch die Saison für die von vielen Badegästen geschätzte Freizeitanlage beendet schien.

Insgesamt sprach Stengl von einer Steigerung der Übungsbereitschaft seiner Aktiven, wenngleich er noch "deutlich Luft nach oben" sah. Zu der Vielzahl an Alarmierungen betonte er, dass dazu auch ein Modelversuch der drei Gemeindewehren beitrug. Weil durch die Auswärtsbeschäftigung fast aller Aktiven oft zu wenig Leute zur Verfügung stehen, vereinbarte man eine gemeinsame Alarmierung. Dies habe sich sehr gut bewährt, meinte der Kommandant, aber letztlich seien die Verantwortlichen zu dem Schluss gekommen, dass diese gemeinsame Rufart künftig nur noch tagsüber Anwendung finden soll, weil nachts und am Wochenende bei kleineren Vorfällen die Einsatzkräfte jeder einzelnen Wehr ausreichend seien.

Positiv beleuchtete Stengl die Zusammenarbeit mit den Nachbarwehren und im Bezirk des Kreisbrandmeisters Herbert Thurm, der zur Versammlung entschuldigt war. Auch den Einsatz der zeitgerechten Kommunikationsmittel bezeichnete er sehr entgegenkommend. Dank sagte der Kommandant vor allem seinen Stellvertreter Christian Böhm, seinem neunköpfigen, von Markus Bader organisierten Maschinistenteam und allen Führungsdienstgraden, sowie allen Aktiven, die sich um die Einsatzbereitschaft und die Pflege von Material und Gerätehaus samt Umfeld bemühen. Mit sieben Gruppenführern, 12 auf Motorsägeneinsätze Ausgebildete und einem zu einhundert Prozent besetzten Stab an Sprechfunkern habe er ein starkes Team zur Seite, bekräftigte Uli Stengl. Auch in diesem Jahr seien schon wieder mehrere Aktive für Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen gemeldet.

Mit dem Verweis auf einen ständigen Blick auf die Internetseite der Wehr und den mit allen wichtigen Terminen versehenen Wandkalender überreichte der Kommandant zum Schluss seiner Ausführungen an Benjamin Burger und Peter Prucker die Ärmelabzeichen für ihr zehnjähriges aktives Engagement in der Wehr. Die Ehrung für den verhinderten Markus Neugirg für 20-jährige aktive Dienstzeit wird in der nächsten Dienstversammlung nachgeholt.

Ein klein weniger umfangreich fiel der Bericht des Jugendwartes Sven Kargus aus, was weniger auf die Aktivitäten seiner nur vierköpfigen Jugendgruppe zurückzuführen war, sondern mehr der Tatsache geschuldet, dass Vieles bereits im Bericht des Kommandanten auftauchte. Neben den Terminen der Aktiven habe der von ihm und seinen Stellvertreter Peter Prucker betreute Nachwuchs mehrere interne Ausbildungstermine mit den verschiedensten Themen absolviert, sowie auch einige kameradschaftliche Treffen. Besondere Gelegenheiten gab es für seine Gruppe, namentlich sind dies Hannes Leichtl, Florian Käß, Daniel Neubauer und Christoph Schiml, beim Schmücken des Osterbrunnens und bei der Gestaltung des Ferienprogrammpunktes öffentlich in Erscheinung zu treten. Kargus dankte allen unterstützenden Kräften und appellierte an alle, bei der Anwerbung neuer Nachwuchskräfte tatkräftig mitzuwirken.

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